Tausende besuchten gestern den Tag der offenen Tür beim Nordfrost Seehafen-Terminal. Sie
erfuhren unter anderem, warum das Land Niedersachsen es ablehnt, dem Unternehmen weitere
Flächen zu verpachten.
Wilhelmshaven – Die Nordfrost-Gruppe plant weitere Investitionen in Wilhelmshaven in dreistelliger
Millionenhöhe. Beim Tag der offenen Tür im Nordfrost Seehafen-Terminal in der Logistikzone am
JadeWeserPort bot gestern der Inhaber des Logistikkonzerns, Horst Bartels, dem Land Niedersachsen
zudem an, die am Eurogate Container-Terminal Wilhelmshaven (CTW) noch fehlenden acht
Löschbrücken zu kaufen und auch selbst zu betreiben.
Bartels: „Wir fühlen uns dazu in der Lage.“
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Mehrere Tausend Menschen nutzen den Tag der offenen Tür dazu, sich einen Eindruck vom
Seehafen-Terminal zu verschaffen. Die Nordfrost-Gruppe hat hier auf einem 32 Hektar großen Areal
bereits über 100 Millionen Euro investiert.
„Wir würden gern noch weiter zehn Hektar Fläche in der Logistikzone pachten“, sagte Bartels. Aber
die landeseigene CTW-JWP-Marketinggesellschaft lehne das ab. „Das Land will nicht, dass eine Firma
zu dominant in der Logistikzone wird.“
Dies ist ein Auszug. Den vollständigen Artikel lesen Sie in der „Wilhelmshavener Zeitung“ von
Montag, 24. September. Erhältlich bei allen gängigen Verkaufsstellen und auch als epaper.